Dienstag, 5. Juni 2012

halb/halb. Eine Ode an den Sommer.

Dank an Josi für die Hälfte und den Spaß dabei :)


Gräser wiegen sich im Wind,
der die Freude mit sich bringt.
Luft, erfüllt von seichten Klängen,
beschreiben die Welt in eig'nen Worten.
Wolken zart wie Zuckerwatte
wander'n über'n Horizont.

Sollt' mein' Trauer an den Nagel hängen,
die ich nicht vergessen hatte.
Sollte lachen, sollt' mich freuen
und die Sonne nicht mehr scheuen.
Bienen summen in der Luft,
alles erfüllt von süßem Duft.

Ich schlender' durch die alten Gassen,
bin dabei mich einzulassen,
auf die Freuden dieser Liebe,
aufgrund derer ich wohl alles schriebe,
was die Trän' versiegen ließ,
die empor komm' aus des Traums Verlies.

Melodie des Sommers, bringe
mir das ew'ge Glück herbei.
Momente aus der alten Zeit,
die sind alle längst vorbei.
Meine Seele, aufpoliert,
eine Heiterkeit sie alsbald ziert.







1 Kommentar:

  1. Das ist schöööööööön:)gefällt mir sehr> bin jetzt auch ein Leser von dir:)))))

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