Der Himmel, wie ein welkes Blatt,
legt die Dunkelheit der letzten Stunden
ab.
Doch selbst im Morgengrau'n
liegt noch Schatten in dem Traum,
der sich die Nacht zu eigen machte
und tief im Herzen das entfachte,
was jeden Zweifel affirmiert,
daran, das Leben könnte etwas bergen,
schöner als
die weißen Federn eines Schwans.
schöner
noch als die Weite des Ozeans,
Eingeschlichen in
das Denken,
um es vom Guten
abzuwenden.
Denn was soll aus alldem werden,
wenn die Blüte sich im Keim verliert ?