Montag, 11. August 2014

Keine Nummer, Marilyn


Ein Vogel, der so gerne flöge,
wenn er dem Käfig nur entkäme!
Das Herz, in der Brust gefangen,
vergönnt jedes Verlangen.

Befrei mich aus diesem Zwang,
weil ich so nicht weiterleben kann!
Erlöse mich von diesem Leiden,
denn es wird mich in den Tod sonst treiben!

Doch kannst DU mich wirklich retten,
mir endlich wieder Freude schenken,
Wirst du mich zur Ruhe betten
oder deine Aufmerksamkeit weiterlenken ?

2 Kommentare:

  1. Den Titel verstehe ich mal wieder nicht,,a ber was soll's. hat er indirekt was mmit dem Gedicht zu tun? Diesmal is es nur stockend zu lesen, aber es nimmt ihm nicht seine Energie. Bist du so abhängig von DU. Wie viel hat das Gedicht mit dir zu tun? Wer darin bist du? Es ist wirklich schwer, ich brauche neue Werkzeuge, um da durch zu kommen,aber ,,schön" ist's dennoch.

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    1. Gedichte gehen immer aus Intentionen hervor. Das Abhängigkeitsgefühl ist nicht unbedingt personenbezogen und auch nicht fortwährend da- aber vielleicht kennst du es, dass man sich manchmal einfach jemanden wünscht der einem hilft :)
      Und ja, die letzte Zeile ist Mist :D

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