Ich spiele und tanze,
gehe auf's Ganze,
schwebe wie auf Wolken,
nichts kann mich halten.
Aber wenn ich zu Boden schaue,
überkommt mich kaltes Grauen.
Wenn ich nicht springe, werde ich
stürzen,
ganz egal, es geht nicht ohne
Schmerzen.
Denn möcht ich mich auch dem Traum
hingeben-
es ist vergeblich; denn es holt mich
ein, das Leben.
Man kann nicht sein leben lang träumen- Träumer sein, habe ich mir gedacht, doch vielleicht kan man es doch und vielleicht sollte man es wirklich, denn dei Traumwelt ist doch schöner als die Realität und gegen Schönheit spricht nichts.
AntwortenLöschendie Traumwelt ist (fast) immer schöner als die Realität ....LG Ursa
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