Dienstag, 20. November 2012

Zeiten

Dies ist ein abgeänderter Beginn eines Liedes, 
das ich für den Jugendgottesdienst schrieb.

So viele Tage sind vergangen,
So viele Blumen sind verblüht.
So viele Himmel wolkenverhangen,
So viele Blätter fortgeweht.

Und  Lichter werden entzündet,
sind aus Dunkelheit begründet.
Sie entflammen in unseren Herzen,
leuchten auf als flackernd Kerzen,
vorbereitend auf die Ankunft eines Jungen,
dem manches Wunder ist gelungen.

3 Kommentare:

  1. Wunderschön geschrieben - voller Tiefe und Hoffnung zwischen den Zeilen!

    Danke dafür!
    Liebste Grüße

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  2. Ein wunderschönes einfühlsames Gedicht.
    Danke für deinen Kommentar.
    Liebe Grüße
    Christel

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  3. ...dem ist nichts mehr hinzuzufügen...wundervolle Worte hast du für eine wundervolle Zeit gefunden..

    einen schönen 1. Advent
    wünscht
    Rachel

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